Diese coolen Piratenspiele machen jede Sommerparty zum Erfolg! Wenn du keinen Pool zu Hause hast, kannst du diese Spiele bestimmt auch in einem Familienbad in deiner Nähe spielen.
Piratenwettpaddeln mit dem Floß
Dieses Spiel für kleine Piraten ist nichts für Landratten, denn dazu braucht man ein Schwimmbecken im Freibad, im Garten oder einen abgegrenzten Bereich an einem See.
Die Piraten veranstalten ein Wettpaddeln auf ihren Flößen, auf die Gewinnermannschaft wartet am anderen Ufer ein kleiner Schatz (z.B. ein Eis).
Jede Mannschaft besteht aus 2 Kindern, die hintereinander auf einer Luftmatratze sitzen, die als Floß dient. Gemeinsam wird nun mit Einsatz von Armen und Beinen ans andere Ende des Beckens gepaddelt. Wer über Bord geht oder wessen Floß sinkt, wird von Haifischen gefressen und scheidet somit aus.
Alternativ kann auch jedes Kind auf einer eigenen Luftmatratze ins Rennen gehen. Ein Spiel mit hohem Spaßfaktor und auf jeden Fall ein nasses Vergnügen!
Piratenschatzsuche im Wasser
Der Traum jedes echten Piraten wird wahr! Ein wertvoller Schatz wartet auf seinen mutigen Finder!
Aber nicht jeder Schatz befindet sich an Land, manchmal muss man auch tauchen, um fündig zu werden.
Los geht´s! Luft anhalten und abtauchen, empfindliche Piraten dürfen auch eine Tauchbrille aufsetzen. Wie lange braucht ein Pirat, um den gesamten Schatz vom Meeresgrund an die Oberfläche zu holen? Als Schatz können im klaren Wasser Münzen oder Steine verwendet werden, in trübem Seewasser jedenfalls größere und gut erkennbare Gegenstände. Werden die Zeiten der Kinder einzeln gestoppt, braucht man die entsprechende Stoppuhr dafür.
Alternativ können auch jeweils 2 Piraten gegeneinander antreten, die nach 2 verschiedenen Schätzen tauchen oder man bildet – bei entsprechendem Platzangebot im Wasser – 2 größere Mannschaften, die dann ebenfalls gleichzeitig nach 2 unterschiedlichen Schätzen tauchen.
Bei größeren Kindern und trübem Wasser bietet sich auch an, eine kleine Schatztruhe zu verstecken und die Kinder danach suchen zu lassen.
Der gefundene Schatz darf entweder behalten oder an Land gegen einen „Finderlohn“ eingetauscht werden.